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Hiroshima-Arbeitsgemeinschaft Kiel

Die Hiroshima-Arbeitsgemeinschaft hat sich als Friedensinitiative Ende der 80 Jahre auf dem Höhepunkt der „Nachrüstungs-Debatte“ über atomare Mittelstreckenraketen in Europa gegründet. Mit einer Unterschriftenliste konnte damals erreicht werden, dass Kiel dem „Programm zur Förderung der Städtesolidarität mit Hiroshima und Nagasaki“ beitrat.

Seitdem existiert der kommunale Arbeitskreis „Städtesolidarität“ in dem Vertreter/innen der Friedensgruppen, Ratsmitglieder und Vertreter/innen von Organisationen mitarbeiten, Seit der Gründung arbeiten Reinhard Kops und Benno Stahn im kommunalen Arbeitskreis "Städtesolidarität" mit.

Von der damaligen Stadtpräsidentin Silke Reyer wurde der Vorschlag der Hiroshima AG aufgegriffen, den Park am Kleinen Kiel „Hiroshimapark“ zu benennen.

Der Arbeitskreis Städtesolidarität unterstützt die jährliche Gedenkveranstaltung (Lotosblütenaktion) im Kieler Hiroshimapark am 6. August. Seit der Gründung haben alle Stadtpräsidentinnen und -präsidenten den Arbeitskreis Städtesolidarität unterstützt und übernehmen traditionell den Vorsitz.

Mit Informations- und Diskussionsveranstaltungen betreibt die Hiroshima-AG Erinnerungsarbeit und Aufklärung über die Gefahr, die von Atomwaffen ausgeht.

Kontakt: HIROSHIMA-Arbeitsgemeinschaft

c/o Benno Stahn, An den Birken 18, 24111 Kiel

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